Fischerboote am Usedomer See, Usedomer Kirchturm im Hintergrund

Wohnküche mit Dielenboden

Donnerstag, 16. Januar 2020

Eine der vielen Top Bewertungen auf Airbnb vom Oktober 2019

Airbnb

Das hat Karsten geschrieben 
„Die Unterkunft liegt herrlich ruhig und doch ist man zu Fuß über die neue Brücke in wenigen Minuten im bezaubernden Usedom. Wer die Natur der Insel genießen will, ohne sich dem hektischen Treiben der Seebäder auszusetzen, ist hier genau richtig. Die Wohnung im schönen alten Haus ist super ausgestattet und schön eingerichtet. Bei besserem Wetter hätten wir auch gerne noch die Verlockungen Terrasse, Garten und Boot genutzt.“

Sonntag, 17. Juli 2016

Streit um Hafen in Usedom schlägt hohe Wellen



Die Stadt Usedom liegt im Schatten der großen Badeorte auf der Seeküstenseite. Nur wenige Touristen und Wassersportler kommen hierher. Einige Lokalpolitiker wollen das ändern - und planen einen modernen, großen Segelhafen, der die Stadt nachhaltig aufwerten soll. Doch dagegen regt sich Widerstand. 
NDR Info hat sich vor Ort umgesehen und umgehört.
Link zum Beitrag des NDR

Eine schöne kleine Terrasse, neu gebaut, direkt vor der Tür

So sah es vorher aus, der Rasen macht schlapp.

Dann kam der Fachmann...

Alte Steine bilden den Übergang vom Weg...

Am Abend des ersten Tages...

Noch den Boden verdichten, dann die Steine im Fischgrät verlegen und...

die Fugen mit Sand füllen.

Den Boden angleichen und Rasen sähen...

4 Lavendel pflanzen und fertig! Viel Vergnügen!

Freitag, 11. März 2016

Streit um Hafen in Usedom schlägt hohe Wellen


von Michael Weidemann, NDR Info
Die Stadt Usedom liegt im Achterland am Usedomer See südlich der großen Badeorte an der Ostsee. Nur wenige Touristen und Wassersportler kommen hierher. Einige Lokalpolitiker wollen das ändern - und planen einen modernen, großen Segelhafen, der die Stadt nachhaltig aufwerten soll. Doch dagegen regt sich Widerstand. NDR Info hat sich vor Ort umgesehen und umgehört.
Bürgermeister Jochen Storrer steht am Hafen der Stadt Usedom vor einem Plan des neuen Hafens. © NDR Fotograf: Michael Weidemann
Usedoms Bürgermeister Jochen Storrer ist von den Plänen für einen modernen Segelhafen voll überzeugt.
Viel macht er wirklich nicht her, der Hafen der Kleinstadt Usedom. Das nüchterne Ankerbecken am Stettiner Haff hat schon bessere Tage gesehen. Ein Ausflugs- und ein Fischerboot liegen an der stark verwitterten Kaimauer. Der betongepflasterte Vorplatz wirkt trostlos und verlassen. Auch im Sommer, während der Saison, verirren sich nur wenige Segler hierher.
Dabei ist der Standort ideal, meint Bürgermeister Jochen Storrer (parteilos). Sein Plan: das alte Becken zuschütten und einen ganz neuen Hafen bauen - eine veritable Marina. "Wir hoffen wirklich, dass es hier ein bisschen Aufschwung gibt", sagt Storrer. "Wenn man sich mit Seglern unterhält in anderen Häfen, die sagen immer alle: 'Baut mal euren Hafen, da kommen wir gerne rein, weil er so geschützt liegt.'" Der Bürgermeister hofft, dass die Segler Flair in den Hafen bringen - und der Stadt Umsatz bescheren.

Widerstand gegen überdimensionierte Pläne

Rika Hardert steht auf einem Boot im kleinen Hafen der Stadt Usedom auf der Insel Usedom. © NDR Fotograf: Michael Weidemann
Rika Harder ist gegen eine Marina mit hundert Liegeplätzen. Sie passe nicht zum Charme der Kleinstadt.
Ein Investor ist bereits gefunden, der für insgesamt rund zehn Millionen Euro auch Ferienwohnungen und eine Gaststätte an der neuen Marina in Usedom bauen will. Die öffentlichen Kosten werden auf etwa sechs Millionen Euro geschätzt, den Großteil davon soll das Land übernehmen. Doch in der Stadt selbst regt sich Widerstand. "Völlig überdimensioniert" findet etwa Rika Harder die Neubaupläne. Natürlich müsse der Hafen saniert werden, sagt die Betreiberin des Ausflugsschiffes im Hafen. Aber doch nicht als Marina mit über hundert Liegeplätzen: "Wenn man das vernünftig und klug anpackt, kann man das auch so machen, dass es attraktiv ist und romantisch bleibt." Der Hafen solle ein Anziehungspunkt in der Region sein und nicht aussehen "wie ein 08/15-Hafen mit Beton und Stahl". So etwas gebe es schon zur Genüge, meint Harder.

Kritiker fürchten Verlust von Usedoms Charme

Bekommt Usedom eine Luxus-Marina?

NDR Info - 
Dass der Hafen von Usedom saniert werden muss, bezweifelt niemand. Aber ist eine Marina die richtige Lösung? Der Streit spaltet die Stadt auf der gleichnamigen Insel.
Auch der SPD-Kommunalpolitiker Günther Jikeli aus der Stadtvertretung fürchtet, dass die historische Kleinstadt Usedom mit der Marina ihren Charakter verlieren könnte: "Das Hafenbecken ist ein Zugang auch für die Entwicklung unserer gesamten Stadt. Das muss man aber so machen, dass es nicht wie geleckt aussieht, sondern dass es eben typisch Usedom ist."
Die Stadt wäre nicht die erste im Land, die durch ein überdimensioniertes Hafenprojekt in schweres Fahrwasser gerät, stimmt Helmut Risch den örtlichen Kritikern zu. Der Yacht- und Schiffstechniksachverständige weist darauf hin, dass es in Mecklenburg-Vorpommern schon heute zu viele Marinas, aber zu wenige Boote gibt: "Hier eine Marina zu bauen, das ist eine Fehlinvestition. Es gibt keinen Bedarf dafür. Die Leute fahren in so ein Revier nur rein, wenn sie da auch Segeln können. Aber nicht hierher, wo man nur 1,5 Meter tief sein darf." Die großen Marina-Pläne hält Risch für eine Illusion, da Usedom kein Standort für Sportboottourismus sei: "Da kommt keiner hin." Aus seiner Sicht würde es reichen, das alte Becken für ein paar Hunderttausend Euro zu sanieren.

Neidischer Blick zur Ostseeküstenseite der Insel

Bürgermeister Storrer und die Mehrheit seiner Stadtvertreter aber setzen unbeirrt auf den Bau des modernen, großen Segelhafens und hoffen, dass der Vergabeausschuss des Landes die nötigen Fördermittel bewilligt. Mit der Marina würde die Stadt am Haff endlich von dem Tourismusboom profitieren, hofft Storrer, der die renommierten Badeorte auf der anderen, der Ostseeküstenseite der Insel Usedom längst reich gemacht hat.

Sonntag, 12. Juli 2015


3 Webcams auf der Spitze der Marienkirche der Stadt Usedom und stets der aktuelle Veranstaltungskalender. 
Dieses Jahr auf der Seebühne Usedom: Sonnenallee


Stadt Usedom Cam und Veranstaltungskalender
Stadt Usedom Webcam und Event-Kalender

Sonntag, 21. Dezember 2014

Jetzt mit Kaminofen auch im Herbst und Winter Usedom genießen

Ideal für kalte Herbst- und Winterabende
Es ist geschafft. 

Wir haben einen schönen wertigen Kaminofen im Wohnbereich eingebaut. Das erste Kaminfeuer brannte hervorragend, der Ofen hat einen guten Zug und es gibt nichts Schöneres, als die Flammen zu beobachten. Für Feuerholz ist ebenfalls gesorgt. Also, dem Winterurlaub auf Usedom steht jetzt nichts mehr im wege!


Ein Blickfang im großen Wohnbereich
Schnee überdeckt das Grundstück
Wie schön es bei Schnee auf Usedom ist, zeigen die Fotos, die ich 2013 in der Umgebung von Paske gemacht habe.

Steg am Naturbiotop Usedomer See

Badestelle am Penestrom





Sonntag, 2. November 2014

Usedomer Stadthafen wird bis 2017 zur Marina umgebaut

Die Stadt Usedom plant die Erneuerung des Hafens am Ufer des Usedomer Sees. An Stelle des alten Schiffsanlegers für Fischereifahrzeuge ist ein neues Bollwerk mit Schiffsanleger für Fahrgastschiffe zu errichten. Mit einer Pontonbrücke soll ein öffentlicher Weg für Fußgänger und Radfahrer über den Usedomer See zum Ortsteil Paske geschaffen werden. 
An diesen Pontons sollen zur Schaffung von Liegeplätzen für Sportboote zwei weitere Schwimmstege vorgesehen werden. Es wird ein Bewirtschaftungsgebäude errichtet sowie der Hafenvorplatz einschließlich Zufahrtsstraße erneuert. Die Umsetzung des Vorhabens erfolgt in Bauabschnitten (Neues Bollwerk, Pontonbrücke, Wasserwanderrastplatz, Hafenvorplatz und Zufahrtsstraße). Das Gesamtprojekt soll in den Jahren von 2015 bis 2017 abschnittsweise realisiert werden. 

Herbstimpressionen in und um Paske herum












Mittwoch, 9. Juli 2014

Skulptur zum Klettern: Gulliver auf Usedom gestrandet

Erlebnispark Gullivers Welt

Als Schiffsbrüchiger rettete sich Gulliver an einen Strand. Aufgewacht ist die Romanfigur gefesselt und umgeben von winzigen Menschen. Genau so wirkt die riesige, begehbare Skulptur, die auf Usedom in Pudagla eröffnet wird.


Samstag, 21. Juni 2014

Hafen Usedom gegenüber Ferienwohnung am See

Der Stadthafen von Usedom am Usedomer See. Die Einfahrt erfolgt vom Stettiner Haff. Geplant ist der Ausbau des Hafens. Bisher reicht der Tiefgang für größere Schiffe nicht aus. Gastlieger finden 5 Gastliegeplätze WC, Strom und Wasser im Container. (keine Landanschlüsse am Steg)

Die Fahrrinne hat eine Wassertiefe von ca. 1,50 m.

Position: Breite: 53° 52,15' N
Länge: 13° 45,42' E

Die Ansteuerung ist betonnt.

Usedom freut sich auf den Fußballstrand 2.0

WM am Strand von Heringsdorf

Alle Fußballfans auf der Insel Usedom und alle fußballbegeisterten Urlauber, die während der Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien (12. Juni – 13. Juli 2014) auf der Sonneninsel zu Gast sind, dürfen sich auf die Wiederauferstehung des Heringsdorfer Fußballstrandes freuen.


Public Viewing in Usedom Stadt

Zur Fußball-WM gibt es am 21. Juni und 13. Juli in der Stadt Usedom für alle Fußballfans "Public Viewing". 
Die Spiele flimmern in der Anklamer Straße (an der Wässering) über die Leinwand.

Freitag, 6. Juni 2014

Wie romantisch ist WLAN?

Wer möchte, kann sich in unserer Wohnung ab sofort über WLAN global vernetzen. Wir haben einen Router installiert und stellen unseren Gästen diesen Service kostenfrei zur Verfügung.
Wer lieber unvernetzt die schöne Natur auf Usedom und am Usedomer See genießen möchte, schaltet einfach ab und lässt die Seele baumeln. In diesem Sinne viel Spaß und gute Erholung in der Saison 2014.
 

Samstag, 11. Mai 2013

Wir haben das Bad im April 2013 komplett modernisiert

Die Bilder sprechen für sich. Schöne große Fliesen, eine Bordüre aus Natursteinen, eine neue Dusche mit Klarglas und ein neuer Heizkörper mit Ablage für Handtücher bieten modernsten Komfort. Die Bodenfliesen in Dielenoptik komplementieren den neuen Look des Bades.




Mittwoch, 5. September 2012

Insel-Flughafen braucht Hilfe


Foto Claudia Müller
Von Claudia Müller

Für den erfolgreichen aber zuschussbedürftigen Airport auf der Insel Usedom ist ein Zukunftskonzept geplant, an dem der Wirtschaftsausschuss des Kreistages mitarbeiten soll.

Zirchow/Vorpommern.Der Regionalflughafen Heringsdorf auf der Insel Usedom kostet den Landkreis jedes Jahr mehrere 100000 Euro. Und diese finanzielle Last sorgt immer wieder für Diskussionen über die Zukunft des kreiseigenen Airports bei Zirchow, auch wenn fast jedem klar ist, dass der Flughafen für den Tourismus und die Wirtschaft in der Region von Bedeutung ist. Insofern hat der Landkreis auch das Ziel, den Flughafen zu erhalten, aber den jährlichen Zuschuss zu reduzieren, wie Dezernent Jörg Hasselmann (CDU) jetzt erklärte. Und er hat nach den jüngsten Sitzungen von Kreis- und Wirtschaftsausschuss den Eindruck, dass viele Kreistagsabgeordnete diese Ziele teilen. Vorgesehen ist daher, dass voraussichtlich der Wirtschaftsausschuss in Zusammenarbeit mit der Kreisverwaltung ein Konzept zur Zukunft des Flughafens und zur Minimierung der Kosten erstellt. Und dabei wird der Verkauf von Gesellschafteranteilen eine große Rolle spielen, wurde im Wirtschaftsausschuss am Mittwochabend deutlich. Denn wenn der Landkreis nicht mehr alleiniger Gesellschafter ist, muss er dem Airport auch nicht mehr alleine unter die Arme greifen. Einfach wird es allerdings nicht, Teilhaber für das Zuschussgeschäft Flughafen zu finden, meinte Hasselmann. Insofern sei der Vorschlag, 50 Prozent der Anteile zu verkaufen und damit nach dem derzeitigen Stand 250000 Euro jährlich einzusparen, schon ein ehrgeiziges Ziel, deutete er an.

Unterdessen berichtete Flughafen-Geschäftsführer Hans-Jürgen Merke, dass sich das Fluggeschäft in den vergangenen Jahren sehr gut entwickelt hat. In diesem Sommer wird der Insel-Airport immerhin von 13 Flughäfen im In- und Ausland vom Linienverkehr aus angesteuert – noch 2008 waren es nur vier. Wurden am Heringsdorfer Flughafen vor fünf Jahren 2800 Linienpassagiere gezählt, so werden in diesem Jahr aller Voraussicht nach 20000 Linienpassagiere in Zirchow abgefertigt. Einzel- und Privatflüge dazugerechnet, werde man in diesem Jahr erstmals auf insgesamt 40000 Passagiere kommen, so Merkle.
 
Je mehr und je größere Flieger auf dem Flughafen starten und landen, umso mehr Gebühren nimmt die GmbH ein. Daher sei es in den vergangenen Jahren auch möglich gewesen, Kürzungen bei den Landeszuschüssen und zusätzliche Kosten für Flugsicherung, Technik und Ausstattung aufzufangen, ohne den Landkreis damit zu belasten. Doch das habe seine Grenzen: An der Kostenschraube könne man nicht mehr weiter drehen, zumal man personell am untersten Limit arbeite.

Merkle betonte außerdem, dass der „Höhenflug“ des Flughafens ohne die Unterstützung der Partner nicht möglich ist. Eine Gruppe von Insel-Hoteliers und die Tourismus-Gesellschaft der Kaiserbäder geben jährlich hohe Garantien für den Ticketverkauf, ohne die die meisten Linienverbindungen nicht zustande gekommen wären. Von Seiten der Tourismusverbände wird zudem das Marketing für den Flughafen und die Linineflüge in erheblichem Maße unterstützt – so dass diese Kosten im Wirtschaftsplan des Aiports gar nicht auftauchen.

Der Tourismusverband Insel Usedom arbeitet überdies mit dem Tourismusverband Vorpommern daran, den Radius des Flughafens zu vergrößern. So sollen auch andere Tourismus- und Gesundheitsangebote im Landkreis im Zusammenhang mit Flugreisen angeboten werden. Doch für all diese Aktivitäten und auch für Gewerbeansiedlungen auf Flächen rund um den Flugplatz sei eine gewisse Planungssicherheit, sprich eine langfristige Perspektive für den Flughafen wichtig, hieß es immer wieder beim Wirtschaftsausschuss.

Samstag, 18. August 2012

Spaziergang rund um den Usedomer See

Von Paske aus können Sie einen herrlichen Spaziergang um den Usedomer See machen. die ca. 10 km lange Strecke führt Sie zunächst entlang der Waldgrenze in Richtung Penestroom. Dann führt der Weg auf dem Deich entlang des Sees und folgt anschließend einer einsamen Allee Richtung Ostklüne. Her gilt es den Fährmann über Handy zu erreichen und sich mit dem Ruderboot nach Westklüne übersetzen zu lassen. Der Weg Richtung Stadt Usedom führt weiter entlang des Sees durch eine malerische Feldlandschaft. Kaufen Sie frische Brötchen beim Bäcker und wandern Sie den den kurzen Rest des Weges zurück nach Paske!
Hier einige Photo Impressionen der Strecke.

Video über Ostklüne und den Usedomer See im Winter